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Krisen und kritische Situationen - Motoren unseres Lebens

Du glaubtest, alles verstanden zu haben? Dachtest, „alles läuft“ und die Sonne würde nie untergehen? Doch plötzlich steckt dein Leben (wieder) voller Probleme und Konflikte? Wie weiter?

Das ist deine ganz eigene Entscheidung zwischen Untergang und neuer Stärke...




Selbst der gläubigste Mensch zweifelt an seinem Gott, wenn er mit etwas Schlimmem, einer schweren Krankheit, starkem Leid oder dem Tod konfrontiert wird. Selbst für Menschen, die an die Wiedergeburt glauben, ist der Tod ein schreckliches Gespenst.

Die Lösung aller unserer Probleme liegt immer nur in uns. Wir können die größten Krisen, die schwersten Erkrankungen überstehen, wenn wir von innen heraus bereit dazu sind.

Alle Probleme und Konflikte, selbst Krankheiten, mal abgesehen von Unfallfolgen, entstehen in uns. Wenn wir im Urvertrauen und der Selbstliebe verweilen, werden wir gar nicht erst in kritische Situationen kommen, die sich zu Krisen auswachsen könnten.

Alles, was in uns entsteht, kann auch nur durch uns geheilt oder erlöst werden.

Jede vermeintliche Krise birgt die Chance, sich weiter zu entwickeln. Wie das Wort schon sagt. Bedeutet es doch, abgeleitet aus dem griechischen Wort krisis, nicht etwa eine ausweglose Situation, sondern lediglich einen Höhe- oder Wendepunkt. Eine Situation, in der Entscheidungen mit großem Einfluss auf die Zukunft getroffen werden können und müssen. In diesem Sinne sollten wir auch mit jeder Krise umgehen. Sie sollte uns nicht lähmen, sondern fordern. Unsere Selbstheilungskräfte aktivieren.

 

Zögere nicht, wenn es mal nicht so läuft, wenn du den Glauben an alles und damit am Ende an dich selbst verlierst. Nicht, wenn dein Ego mal wieder zur dominanten Figur deines Lebens werden möchte oder die Lenkung übernommen hat.

Suche dir jemanden, mit dem du reden kannst. Sieh eine Krise auch als Chance, dein Leben zu sortieren, neu zu gestalten.

Schau hinter die Krise. Was will sie dir sagen?

Krisen sind oft ein Zeichen unseres inneren Selbst. Ein Hinweis, dass wir aufwachen und dringend etwas an unserem Leben ändern müssen.

Glaube an dich selbst!

Besinne dich auf die Leitsätze des Huna:


Deine Welt ist, was du denkst, was sie ist

Du bist, wofür du dich hältst. Glaube an dich selbst und daran, dass du die kritische Situation oder Krise meistern wirst. Dann schaffst du es auch. Niemand behauptet, dass das einfach wird. Aber es wird dir gelingen. Wenn du aufhörst, dein Leben nur in dunklen Farben zu malen.


Akzeptiere, dass es in deinem Leben gerade mal nicht so rund läuft

Das ist ganz normal, gehört zu unserem Leben. Akzeptiere deine Vergangenheit, das was passierte, als etwas, das du nicht ändern kannst. Finde dich damit ab. Lass die Gedanken an das Schlechte nicht dein Leben bestimmen. Wende dich dem zu, was auf die kritische Situation, auf die Krise folgen soll.


Lenke deine Aufmerksamkeit darauf, wie du die kritische Situation meistern kannst

Weg von deinen Sorgen, Ängsten, Problemen. Schaffe dir statt dessen ein attraktives, aber auch realistisches Zukunftsbild. Und fülle es Stück für Stück mit Leben. Investiere deine Energie in deine Zukunft, verbrauche sie nicht für düstere Gedanken.


Alles ist möglich

Es mag gerade so aussehen, als würde die Sonne nie wieder scheinen. Aber glaube mir: Sie wird auch morgen aufgehen. Sie wird die Regenwolken wegschieben. Stück für Stück werden die ersten Sonnenstrahlen auch in dein Leben zurückkehren. Du musst sie aber auch sehen.

Sieh deine Erfolge, auch die kleinen. Sei stolz auf dich. Darauf, dass du Schritt für Schritt nach vorne gehst. Tanke daraus Kraft für die nächsten Schritte. Bleib dran. Dann wird wirklich alles möglich.


Nur du selbst hast die Macht über dein Leben

Niemand sonst. Du allein entscheidest, was in deinem Leben passiert. Oder was eben auch nicht. Du allein entscheidest, welchen Teil deiner Aufmerksamkeit und damit deiner Energie du in Trauer und Mutlosigkeit steckst. Trauer, Mitgefühl mit dir selbst sind völlig normal. Und auch gut für dich. Doch auch dabei macht die Dosis das Gift. Zerfließe nicht in Selbstmitleid. Lass deine Gefühle zu, gib ihnen Raum, um mit ihnen abschließen zu können. Aber lass dich nicht von ihnen lähmen.


Jetzt. Nicht morgen oder irgendwann

Klar, es dauert eine Weile, bis du dich in deiner kritischen Situation zurecht findest. Bis du sie akzeptieren, dich mit ihr arrangieren kannst. Doch bleibe nicht in dieses Phase stecken. Richte dich nicht vor lauter Kummer oder Sorgen darin ein. Denn dann zieht dein Leben einfach nur an dir vorbei. Dann bestimmen andere oder die viel beschrieenen Umstände, wie es mit dir und deinem Leben weiter geht. Dann verschenkst du wertvolle Lebenszeit.

Raffe dich auf. Übernimm wieder die Kontrolle über das, was als nächstes in deinem Leben passiert.


Setze dir ein Ziel. Dein Ziel. Finde deinen Weg. Und geh ihn

Es geht um dich. Um dein Leben. Du bestimmst das Ziel. Du bestimmst den Weg. Und du gehst diesen Weg. Schritt für Schritt.

Wenn du das Gefühl hast, in einer Sackgasse zu landen, bleibe stehen. Atme tief durch und orientiere dich. Tanke Kraft und Mut. Korrigiere wenn nötig dein Ziel. Gehe vielleicht auch einen Schritt zurück, um zwei nach vorne gehen zu können. Doch bleib in Bewegung. Geh weiter.


Glaube an dich. Und du wirst aus deiner kritischen Situation, aus deiner Krise gestärkt hervorgehen.





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